Sehr große Beteiligung der IGS-Schüler am Känguru-Wettbewerb: Über 60 Prozent der Schülerschaft nehmen die mathematische Herausforderung an

Im März fand zum 21. Mal der „Känguru-Wettbewerb der Mathematik“ statt. An dem bundesweiten Wettbewerb, der jährlich von der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert wird, nahmen insgesamt 800.000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland teil. An der IGS Rotenburg war die Beteiligung überdurchschnittlich hoch: Über 62 Prozent der Schülerschaft knobelten um die Wette. Die Schülerinnen und Schüler der IGS Rotenburg  gingen mit Begeisterung an die Lösung verschiedenster Knobeleien, Kopfnüsse und Logikrätsel. Ein wenig Geduld mussten die Schülerinnen und Schüler beweisen, bis die Auswertung des Multiple-Choice-Wettbewerbs in der Post lag und durch die Mathematiklehrer in den einzelnen Klassen verkündet wurde.

Eine besondere Auszeichnung erhielten Sebastian Grafe, Robin Hastedt und Torben Wilkens als Schulsieger. Die Schülerin mit dem weitesten „Känguru-Sprung“ war Emma Grundmuth. Als besondere Auszeichnung erhielt sie das entsprechende Känguru-T-Shirt. Carolin Hammad, Fachleiterin Mathematik und Organisatorin des Wettbewerbs an der IGS, zeigte sich begeistert: „Es ist fantastisch, dass eine so hohe Anzahl an Schülerinnen und Schülern sich der Herausforderung stellten und so gute Ergebnisse erbracht wurden.“ Klar ist, dass sich im nächsten Schuljahr die Schülerinnen und Schüler wieder an die spannenden Aufgaben wagen werden.

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